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Blogstöckchen: "Corona-Sommerferien 2020"

Sommerurlaub in Frankreich und Spanien in Zeiten der Pandemie

Sommerferien im Zeichen von Corona: Wie haben Reiseblogger denn diesen besonderen Sommer 2020 verbracht?

Vor ein paar Monaten haben wir in einem "Blogstöckchen" (Fragen, die wie ein Staffelstab von Blogger zu Blogger weitergereicht werden) von unserem "Alltag in Corona Zeiten" berichtet.

Und Corona hat nicht nur unseren Alltag auf den Kopf gestellt, sondern uns auch nach Monaten mit Homeschooling und Home-Kindergarten echt urlaubsreif gemacht. 

Die Sommerferien waren also heiß ersehnt, weshalb wir uns freuen, dass Family4travel uns ein Blogstöckchen mit Fragen zu unseren "Corona-Ferien" übergeben hat! Vielen Dank dafür und vielen Dank an Krümel's große Reise für die Idee zum Blogstöckchen!

Schon im Frühjahr ging es - wie sollte es anders sein - auch um unsere Reisepläne für den Sommer. Tatsächlich war zu dem Zeitpunkt noch nicht absehbar, was wohl aus unseren Sommerplänen werden würde. Viele andere, wie auch family4travel in ihrem Beitrag berichtet, haben ihre Sommer-Reisepläne durch Corona früher oder später umgeworfen. In 11 Blogstöckchen-Fragen verrate ich nun, was aus unseren Plänen wurde, wie unser Sommerurlaub trotz Corona und mit Corona war und natürlich auch, was Corona mit unseren nächsten Reiseplänen macht:

1. Was waren Eure ursprünglichen Reisepläne für den Sommer 2020?

Unseren groben Reiseplan für den Sommer 2020 haben wir tatsächlich schon im Spätsommer 2019 (!) gemacht. So früh sind wir selten dran, aber da wir schon wussten, dass wir 4 Wochen mit dem Wohnmobil reisen wollen und Womos ja in den Sommerferien sehr begehrt sind, haben wir unseren Wunschzeitraum bei unserem Stammvermieter gleich im August 2019 reserviert. WIE BEGEHRT Wohnmobile 2020 werden würden, konnten wir damals natürlich noch nicht ahnen. Auch, dass wir gerne nach Südfrankreich und - wenn es zeitlich passt - bis Barcelona und Valencia wollen, hatten wir zumindest schon als Idee, bevor Corona kam. (HIER findet Ihr unsere Tipps für eine bezahlbare Womo-Miete)

2. Was ist aus euren Reiseplänen geworden? Musstet ihr wegen Corona stornieren, umbuchen oder Plan B aufstellen?

Zum Glück nicht, wir konnten unsere Route fahren, das hätten wir aber zwischendurch auch nicht mehr geglaubt. Wobei uns zu Gute kam, dass zu unseren Reiseplänen von vornherein gehörte, nicht viele Pläne zu haben. ;)

Bis auf die Wohnmobilmiete war bis zur Abreise nichts zu buchen oder vorzubereiten. Wir buchen nie Campingplätze vor, sondern wir stehen frei oder spontan auf Stellplätzen, wir lieben diese freie Art zu reisen. Daher hatten wir nicht den Druck, uns frühzeitig entscheiden zu müssen. 

Natürlich haben auch wir in der Corona-Hochphase überlegt, ob wir eher eine Tour in Deutschland machen, also als Plan B. Bzw. eher Plan C oder D, denn für uns war klar, wenn die Grenzen aufgehen und sicheres Reisen möglich ist, dann fahren wir ins Ausland / in den Süden. Zum Einen sind wir wettermäßig nicht so die Deutschland-Fans. ;) Zum Anderen hatten wir schon früh die Befürchtung, dass viele "Top-Spots" in Deutschland sehr überlaufen sein werden und die Camping- und Stellplätze noch viel mehr. Etwas, was uns viele Deutschland-Urlauber später bestätigt haben.

Also haben wir abgewartet und gehofft. Mitte Juni gingen dann tatsächlich die Grenzen für Reisende auf und direkt an unserem ersten Sommerferientag am 25. Juni sind wir gen Süden gedüst. Dann ging es vier Wochen am Mittelmeer entlang: Von Monaco über die Cote d'Azur zu den Gorges du Verdon. Wir haben die Lavendelfelder in der Provence genossen (und erschnuppert!) und einen Badestopp zwischen Salzlagunen und Flamingos in der Camargue gemacht. Dann weiter an der Küste entlang nach Barcelona und bis Valencia. Nach diesen zwei Traumstädten haben wir noch Cava in der Weinregion um Penedes verkostet, die schönen Buchen der nördlichen Costa Brava entdeckt und Dalis Werke in Figueres bestaunt. Den Abschluss dieser sensationellen Tour bildeten dann ein paar Tage Strand und vor allem Pool auf einem Campingplatz in Südfrankreich.

3. Habt ihr aus eurem Umfeld Kritik bekommen, in diesen Zeiten zu verreisen?

Nein, gar nicht. Wobei unser Umfeld natürlich auch unsere Reiseleidenschaft kennt, da hat es sicher niemanden überrascht, dass wir fahren. ;) Aber ich weiß natürlich, dass einige skeptisch waren und aus Sorge ihren eigenen Urlaub storniert oder umgebucht haben.

Allerdings sind wir ja mit dem Wohnmobil unterwegs gewesen, Abstand halten fiel da sicherlich nicht schwerer als Zuhause in der Großstadt. Im Nachhinein haben wir sogar von Einigen Zuspruch bekommen, die ihre Reisen frühzeitig storniert oder geändert hatten und sich stattdessen in Deutschland über z.T. überfüllte Orte und / oder schlechtes Wetter geärgert haben: "Hätten wir das auch mal lieber gemacht...."

4. Habt ihr euch an eurem Reiseziel sicher vor Ansteckung gefühlt?

Ja, wir haben uns sehr sicher gefühlt, wir waren ja aber in unserem Wohnmobil sehr autark unterwegs. Wenn es uns irgendwo zu voll geworden wäre, dann hätten wir jederzeit einfach woanders hinfahren können. In den wenigen Situationen, wo uns zu viele Menschen auf einem Haufen waren (z.B. mal Samstagmittag in Aix-en-Provence), sind wir dann einfach aus dem Gedränge "geflüchtet".

Schlafplatz mit Aussicht zwischen Valencia und Barcelona :)
Schlafplatz mit Aussicht zwischen Valencia und Barcelona :)

5. Welche Einschränkungen gab es wegen Corona an eurem Reiseziel?

Es waren nicht viele Einschränkungen, zumindest keine, die unsere Reise wesentlich beeinträchtigt haben. Natürlich Maske in den Geschäften (zumindest in Spanien, in Frankreich haben wir das trotzdem freiwillig gemacht) und in öffentlichen Verkehrsmitteln.

In den Städten gab es Beschränkungen bei Sehenswürdigkeiten: z.B. durften wir die Sagrada Familia leider nur von außen bewundern, die Casa Milla von Gaudi hatte auch nicht jeden Tag geöffnet (und leider nicht an dem Tag, an dem wir in Barcelona waren).

Das Dali Museum in Figueres hatte erst ab dem 11. Juli wieder geöffnet, aber wir konnten es dann auf der Rückfahrt besichtigen. Natürlich mit vorher gekauften Online-Tickets und festen Einlass-Fenstern, aber das ist ja quasi Standard in diesen Zeiten. Aber die Einschränkungen betrafen im Wesentlichen Besichtigungen in geschlossenen Gebäuden wie Museen und wir waren die meiste Zeit sowieso eher draußen unterwegs.

6. Was war anders beim Reisen 2020?

Wir waren jetzt das vierte Mal mit dem Wohnmobil in Südeuropa unterwegs und davon auch schon das dritte Mal zumindest teilweise in Frankreich (ja, wir sind mittlerweile wirklich Frankreich-Fans). Und soooo viel anders war es in 2020 gar nicht. Wenige Einschränkungen und sogar einige Vorteile im Gegensatz zu anderen Touren. Was sicherlich 2020 anders war, waren wir. Wir freuen uns natürlich immer auf's Reisen, aber 2020 war es nach den Monaten mit 4 Kids zuhause soooo wichtig, mal rauszukommen und einen Tapetenwechsel zu haben. Die Sehnsucht nach diesem Sommerurlaub war dieses Jahr ungleich größer als sonst. Wir haben diese Zeit noch mehr zu schätzen gewusst und noch bewusster genossen.

7. Wie habt ihr die Einstellung der Menschen vor Ort und ihre Lage wahrgenommen?

Tatsächlich haben wir einen deutlichen Unterschied zwischen Frankreich und Spanien wahrgenommen. In Frankreich waren die Regelungen (zumindest während unserer Reisezeit) eher lax, es gab keine Maskenpflicht in den Supermärkten oder Geschäften und so gut wie niemand hat freiwillig Maske getragen. Stattdessen waren wir regelrecht schockiert, als wir beim ersten Lidl-Einkauf in Frankreich dann nicht nur die einzigen mit Maske waren, sondern die Franzosen auch komplett rücksichtslos drängelten und keinen Abstand hielten. Das war uns sehr unangenehm. In Barcelona war das Bild dann ein ganz anderes: Die Maskenpflicht in Geschäften und öffentlichen Verkehrsmitteln wurde penibel eingehalten, ebenso die Handdesinfektion und die Laufwege in den Shops. Und sogar auf der Straße hatten viele Menschen eine Maske auf. Obwohl das zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht vorgeschrieben war. Die Corona Regelungen wurden unseres Erachtens in Katalonien penibel eingehalten. Umso erstaunlicher, dass ausgerechnet dort dann (noch während wir in Spanien unterwegs waren) die Infektionszahlen so hoch gingen, dass eine Maskenpflicht im gesamten öffentlichen Raum eingeführt wurde. 

Ansonsten hat es uns natürlich bedrückt, die vielen leeren oder geschlossenen Geschäfte in Touri-Hotspots wie Barcelona und Valencia zu sehen. Dort werden gerade viele Existenzen zerstört, zumal sich ja die Lage in den letzten Wochen wieder massiv verschärft hat. Das ist wirklich für die Menschen vor Ort ein Jammer. In Spanien haben wir dies noch krasser empfunden als in Frankreich, das Spanien einfach noch viel mehr auf ausländische Touristen ausgerichtet ist, die dieses Jahr nun fast komplett wegbleiben.

8. Was war schwierig für euch im Corona-Sommerurlaub 2020?

Ganz ehrlich: Gar nichts. Wir hatten eine fantastische Zeit, noch besser, als wir das vorher gehofft hatten. Wir hatten aber auch ein extrem gutes Timing, da wir in Hamburg so früh Sommerferien hatten. Wir sind losgereist, kurz nachdem die Grenzen wieder offen waren und die Infektionszahlen gerade am Tiefpunkt waren. Während der vier Wochen, die wir unterwegs waren, änderte sich das schon wieder: Die Maskenpflicht in der Öffentlichkeit in Katalonien wurde eingeführt, während wir noch dort waren. An unserem letzten Tag in Frankreich trat dort (endlich!) auch eine Maskenpflicht in den Supermärkten in Kraft. Die Zahlen stiegen allerorts langsam, aber da waren wir dann schon wieder entspannt und erholt und voller Eindrücke auf dem Heimweg. Also keine Schwierigkeiten, aber eine Menge Glück mit unserem Timing.

9. Gab es vielleicht sogar Vorteile durch Corona?

Wie schon angedeutet, ja, die gab es definitiv! Es war einfach deutlich leerer als in anderen Sommern. Auch, weil wir schon vor Beginn der französischen und spanischen Sommerferien starten konnten, aber vor allem, weil wirklich extrem wenige ausländische Touristen unterwegs waren. Wir konnten mit unserem +7 m Womo-Schlachtschiff an Touri-Hotspots Parkplätze finden. Wir haben Monaco fast als Geisterstadt erlebt. Wir konnten selbst auf Stellplätzen, auf denen man normalerweise unbedingt reservieren müsste, uns von den vielen freien Plätzen einen aussuchen. Wir hatten die Altstädte von Valencia und Barcelona (ja, Barcelona, der Inbegriff von Overtourism!) fast für uns. Ole ist durch die leeren Gassen Barcelonas mit dem Skateboard gesaust, wo man sonst vor Touristen kaum durchkommt. Diese Orte so zu erleben, die Möglichkeit hätten wir sonst niemals in den Sommerferien gehabt und es hat uns sehr berührt. Auch die Cote d'Azur ist generell mit dem Wohnmobil schwierig zu bereisen, es gibt kaum Parkplätze, auf denen man überhaupt halten kann und ohne Corona und die fehlenden Touristen-Massen wären wir wahrscheinlich ganz schnell weitergefahren. Für unseren Urlaub hatte Corona sogar mehr positive Aspekte als negative, auch wenn man das so gar nicht aufwiegen kann.

Menschenleeres Monaco:

Die Altstädte von Barcelona und Valencia, fast ohne Touristen:

10. Habt ihr euch nachher auf Corona testen lassen?

Nein, haben wir nicht. Wie beschrieben, die Zahlen stiegen zwar langsam in den Gebieten, in denen wir unterwegs waren, aber es waren zu dem Zeitpunkt keine Risikogebiete. Gleichzeitig waren wir durch unser Wohnmobil so autark unterwegs, dass wir gar nicht viele enge Kontakte zu anderen gehabt haben, was das Ansteckungsrisiko natürlich viel mehr minimiert als unser Alltag zu Hause. 

11. Corona 2020, 2021… Wie geht es weiter – mit euren Reiseplänen, eurem Leben?

Unsere Reisepläne für den Rest von 2020 mussten wir wohl oder übel ändern. Eigentlich war für die Herbstferien Andalusien gebucht. Das ist mittlerweile storniert und statt dessen geht es an die Ostsee. Schon schade, aber gibt schlimmeres.

Viel mehr treibt uns das Thema Corona & Reisen 2021 um, da wir ab Juli 2021 eine Weltreise für 13 Monate planen. Wobei das konkrete "Planen" im Moment eher schwierig ist. Wir hoffen & glauben, dass im Sommer 2021 das Reisen auch weltweit wieder möglich ist (unter Auflagen, mit Impfstoff, wie auch immer...). Wir sind da optimistisch. Ob wir unsere Wunschroute realisieren werden oder stattdessen dorthin reisen, wo es geht oder in Europa bleiben (müssen), das lassen wir aktuell auf uns zukommen. Fest steht, wir werden reisen, ob trotz Corona oder nach Corona. Alles wird gut.

Tadaaa, das Blogstöckchen geht weiter an...

Folgt dem Blogstöckchen weiter, ich nominiere Angela von Unterwegs mit Kind für den nächsten Beitrag, denn ich weiß, dass Angela auch einen tollen Roadtrip in diesem Sommer gemacht hat :)

Liebe Angela, hier kommen Deine 11 Fragen:

1. Was waren Eure ursprünglichen Reisepläne für den Sommer 2020?

2. Was ist aus euren Reiseplänen geworden? Musstet ihr wegen Corona stornieren, umbuchen oder Plan B aufstellen?

3. Habt ihr aus eurem Umfeld Kritik bekommen, in diesen Zeiten zu verreisen?

4. Habt ihr euch an eurem Reiseziel sicher vor Ansteckung gefühlt?

5. Welche Einschränkungen gab es wegen Corona an eurem Reiseziel?

6. Was war anders beim Reisen 2020?

7. Wie habt ihr die Einstellung der Menschen vor Ort und ihre Lage wahrgenommen?

8. Was war schwierig für euch im Corona-Sommerurlaub 2020?

9. Gab es vielleicht sogar Vorteile durch Corona?

10. Habt ihr euch nachher auf Corona testen lassen?

11. Corona 2020, 2021… Wie geht es weiter – mit euren Reiseplänen, eurem Leben?


Hier findet Ihr alle Blogstöckchen zu den Corona-Sommerferien 2020 zum Weiterklicken:

Krümels große Reise haben mit dem Bulli einen Roadtrip durch Schweden gemacht

Weltwunderer waren in Slowenien unterwegs

Family4Travel haben verschiedene Orte in Deutschland entdeckt


Und wie habt Ihr den Corona Sommer 2020 verbracht? Wart Ihr auf Reisen, in Deutschland oder im Ausland? Oder habt Ihr die Zeit lieber Zuhause verbracht?

Mehr zu unserem Sommerurlaub findet Ihr auch hier:

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Kommentare: 5
  • #1

    Jenny (Donnerstag, 24 September 2020 10:47)

    Also, um die menschenleeren spanischen und französischen Städte beneide ich euch schon ein bisschen! Einen Frankreich-Spanien-Portugal-Roadtrip hatten wir für 2020 auch (locker) geplant und sind dann kurz entschlossen nach Slowenien umgeschwenkt. Momentan sieht es ja nicht so aus, als wären Fernreisen nächstes Jahr schon wieder möglich - da holen wir das nach. Und ihr könnt eure Weltreise ja auch erstmal in Europa starten, da gibt es mehr als genug zu entdecken ;-)

    Viele Grüße
    Jenny

  • #2

    Dagmar vom flipflopblog (Donnerstag, 24 September 2020 11:06)

    @Jenny, oh ja, alles so leer zu erleben und das mitten in der Hochsaison, war schon echt besonders und wird uns sicher immer in Erinnerung bleiben. Und Frankreich, Spanien, Portugal müsst Ihr unbedingt nachholen, das haben wir ja 2018 gemacht und es war wirklich großartig! Uns fällt noch reichlich an tollen Zielen ein, um unsere Reise in Europa zu starten (Azoren! Island! Algarve! uvm), wobei wir uns das natürlich auch noch gut für spätere Sommerferien aufheben können. Wenn wir schon weiter weg können im Sommer (und ich bin sicher, das geht), dann geht es auch weiter weg. :) Abwarten und Tee trinken... Liebe Grüße!

  • #3

    Angela (Donnerstag, 24 September 2020 16:22)

    Liebe Dagmar!
    Vielen Dank für die Nominierung. Schön, dass ihr sogar Vorteile in dieser Corona-Sommerurlaubs-Saison hattet und eure Pläne umsetzen konntet! Dann werde ich das Blogstöckchen mal weiter tragen...
    Liebe Grüße
    Angela

  • #4

    Lena (Freitag, 25 September 2020 11:55)

    Superspannend! Und ja, so ein Wohnmobil hat in Corona-Zeiten echte Vorteile.
    Wohin fahrt ihr denn an die Ostsee? Falls MV, sag Bescheid! Da habe ich einen Familien-Reiseführer geschrieben, den ich dir sehr gerne mitgeben würde. ;)

  • #5

    Dagmar vom flipflopblog (Freitag, 25 September 2020 14:01)

    @Lena Vielen Dank für das Angebot, aber wir fahren nicht nach MV, sondern nach Norden, in unsere Ferienwohnung an der Schleimündung. Aber ich komme gerne bei nächster Gelegenheit darauf zurück. :)